Ich stehe im Haus meiner Eltern, unten im Flur. In meiner rechten Hand halte ich ein Schwert. Ich fühle mich stark, von einer unbesiegbaren Kraft erfüllt. Ich weiß, warum ich hierher gekommen bin.
Entschlossenheit. Kein Zweifel.
Meine Mutter steht in der Tür. Ich sehe die Angst in ihren Augen. Sie will in die Essdiele fliehen, aber ich strecke sie nieder mit einem einzigen Schlag. Ihr Tod ist nebensächlich,
Ich will "Ihn".
Mein Vater. Panik ergreift ihn, er flieht die Treppe hoch, ruft mir etwas zu, schreit. Ich beeile mich nicht, weiß wo er ist. Er ist ins Schlafzimmer gerannt. Hat sich in die letzte Ecke verkrochen und winselt um Gnade. Eine Welle von Wohlbefinden und Genuss durchflutet mich. Gehe völlig auf in meinem Hass. Genieße noch einen Augenblick meinen Moment der Rache. Dann schlage ich zu, enthaupte ihn.
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